Afrikanische schweinepest sperrzone 1


Seit über drei Jahren kämpfen Behörden und Anwohner in Brandenburg gegen die Afrikanische Schweinepest. In Oder-Spree wurde ein Jahr lang kein Fall mehr festgestellt. Jetzt sollen weitere Einschränkungen fallen. Die Afrikanische Schweinepest ASP scheint in Brandenburg auf dem Rückzug zu sein. Dazu zählen beispielsweise Schutzzäune, die sogenannte Fallwildsuche oder Jagdprämien. Konfliktfrei lief das alles nicht, wie das Beispiel eines Betriebs in Birkholz in der Nähe von Beeskow Oder-Spree in den vergangenen Jahren gezeigt hat. Auf dem Gut Hirschaue wird unter anderem eine seltene Schweinerasse in Freigehegen gehalten. Mittlerweile gibt es dort aber nur noch 13 von einst über Sattelschweinen. Der Grund: Das Gut liegt am Rand eines sogenannten gefährdeten Gebiets der Afrikanischen Schweinepest - also im Radius von 25 Kilometer um einen Fundort. Ein Jahr lang durften die Sauen deshalb nicht gedeckt werden. So fehlt eine Generation, sagt Halter Michael Staar. Zeitweise mussten die Schweine in eine Art "Exil-Gehege" ins rund 25 Kilometer entfernte Fürstenwalde. afrikanische schweinepest sperrzone 1

Afrikanische Schweinepest: Die Sperrzone erklärt

Näheres zur ASP steht in den entsprechenden FLI -Informationen zur Verfügung Download rechts auf dieser Seite. Fotos zu Krankheitssymptomen und auffälligen Organveränderungen sind auf der Seite des Nationalen Referenzlabors für Afrikanische Schweinepest zusammengestellt, siehe Bildersammlung. Angesichts des aktuellen ASP -Seuchenverlaufes in Europa ist insbesondere die Jägerschaft aufgefordert, ein vermehrtes Auftreten von Fallwild Schwarzwild der zuständigen Behörde zu melden und geeignete Proben v. Blut, Lymphknoten, Milz, Lunge amtlich abklären zu lassen. Die Afrikanische Schweinepest ASP ist eine anzeigepflichtige Tierseuche, deren Vorkommen ursprünglich auf Afrika begrenzt war. Nachdem die ASP nach Georgien eingeschleppt worden war und sich von dort in die Nachbarländer ausgebreitet hat, trat sie das erste Mal in den baltischen Staaten und Polen auf. In Deutschland wurde die ASP erstmals am In den EU -Mitgliedsstaaten werden die Begriffe der Auslauf - und der Freilandhaltung bei Schweinen nicht einheitlich verwendet, so dass eine allgemeingültige Abschätzung des Risikos eines ASP -Eintrags in solche Haltungen schwierig ist.

Wie funktioniert die Sperrzone gegen die Schweinepest? Informationen zum aktuellen Tierseuchengeschehen finden Sie in der jeweils letzten Ausgabe des monatlich erscheinenden Radar Bulletintagesaktuelle Fallzahlen im Tierseuchennachrichtensystem TSIS. Die Afrikanische Schweinepest ASP ist eine anzeigepflichtige Tierseuche, von der Haus- und Wildschweine betroffen sind.
Die Bedeutung der Sperrzone in Afrika In Deutschland wurde die Afrikanische Schweinepest erstmals am Neben Brandenburg ist Sachsen seit dem

Wie funktioniert die Sperrzone gegen die Schweinepest?

Dafür bitten wir um Ihr Einverständnis. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung. Hier informieren wir Sie über das aktuelle Geschehen zum Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest im Landkreis Oder-Spree. Bei der Meldung an das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt per E-Mail benötigen wir von Ihnen unbedingt folgende Angaben:. Datum: Februar Juli Seit rund zweieinhalb Jahren kämpft das Land Brandenburg gegen die Afrikanische Schweinepest ASP und stemmt sich gegen den Seuchendruck aus Westpolen. Datum: 3. November Erstmals seit März sind im Kreisgebiet, Datum: 7. Oktober Seit März hat es im Landkreis Oder-Spree bei Fallwild, Unfallwild und entnommenem Schwarzwild keine positiven ASP-Befunde mehr gegeben. Datum: 2. September Die Wildsammelstellen zur Abgabe von Schwarzwildkadavern im Landkreis Oder-Spree und in Frankfurt Oder sind wie folgt geöffnet: Landkreis Oder-Spree Wildsammelstelle Beerenbusch, Forsthaus Beerenbusch 1, Berkenbrück Abgabe Datum: 8. August Im Mai konnten im Landkreis Oder-Spree zwei zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest bei Wildschweinen ausgewiesene Kerngebiete aufgehoben werden.

Die Bedeutung der Sperrzone in Afrika

Am Bis zum Seitdem gab es keine weiteren positiven Fälle. Im Juni wurden in Kroatien und Bosnien-Herzegowina erstmals Ausbrüche der ASP bei gehaltenen Schweinen festgestellt. Seitdem entwickelt sich das Seuchengeschehen besonders im Dreiländereck mit Serbien sehr dynamisch. Insgesamt wurden in, Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Serbien im Jahr über Ausbrüche der ASP in Schweinehaltungen festgestellt. Februar wurde die ASP erstmals bei einem Wildschwein in Albanien festgestellt. Damit wurden seit in 28 europäischen Ländern Fälle von ASP festgestellt. Friedrich-Loeffler-Instituts und auf den Internetseiten der Länder Brandenburg, Sachsen sowie Mecklenburg-Vorpommern. Aktuelles Kartenmaterial zur ASP-Situation in Deutschland und Europa des Friedrich-Loeffler-Instituts finden Sie hier. Eine aktuelle Karte mit den eingerichteten Restriktionsgebieten innerhalb der EU ist hier zu finden. Die Infektion mit dem Virus der Afrikanischen Schweinepest ASP führt sowohl bei Haus- als auch bei Wildschweinen zu einer schweren Erkrankung, die fast immer tödlich ist!