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Denn neben harmlosen hormonellen Schwankungen kommen als Ursache auch ernste Erkrankungen wie Tumoren, Entzündungen, Stoffwechselerkrankungen oder eine Eileiterschwangerschaft infrage. Hier kann es zu einer Blutung kommen, wenn sich die befruchtete Eizelle in die Gebärmutter einnistet Nidationsblutung. Auch Verhütungsmittel wie die Spirale können für die Blutung verantwortlich sein. Schmierblutungen in der Mitte des Zyklus sprechen für eine Mittelblutung nach dem Eisprung, die oft von einem Ziehen im Unterleib begleitet wird. Bei älteren Frauen kann der Eintritt in die Wechseljahr e ein Grund für die Blutung sein. Nicht zu unterschätzen ist zudem der Einfluss der Psyche: Viele Frauen kennen das Phänomen, dass Zwischenblutungen bei Stress auftreten. Das gilt sowohl für negativen Stress als auch für positiven Stress, also z. Treten zusätzlich zu den Blutungen auch Schmerzen auf, ist an eine Endometriose zu denken. Kommt es direkt nach dem Sex zu Blutungen, ist der Auslöser vielleicht eine harmlose Verletzung oder Veränderung am Muttermund. 2 wochen nach periode wieder periode

2 Wochen nach Periode: Warum tritt eine weitere Periode auf?

Ist das nun die Menstruation, eine Zwischenblutung oder die Einnistung? Bin ich vielleicht doch schwanger? Vielen Frauen fällt es aber schwer, die Einnistungsblutung von der Periode zu unterscheiden. Wir stellen hier die wichtigsten Merkmale gegenüber. So wirst du leichter in der Lage sein, eine Frühschwangerschaft zu erkennen. Die Einnistungsblutung kann bei dir auftreten, wenn sich ca. Eine Einnistungsblutung zeigt dir also eine beginnende Schwangerschaft an. Medizinerinnen nennen diese auch Implantationsblutung oder Nidationsblutung. Wurde eine Eizelle erfolgreich befruchtet, wandert diese langsam zur Gebärmutter und nistet sich dort ein. Um den Embryo hierdurch bald versorgen zu können, wachsen mütterliches und kindliches Gewebe zusammen. Dabei können leichte Blutungen auftreten, häufig jedoch unbemerkt im Innern des Körpers. Nein, eine Einnistungsblutung tritt insgesamt eher selten auf. Bei den meisten Frauen ist die Einnistungsblutung so schwach, dass sie gar nicht bemerkt wird. Es ist also auch kein schlechtes Zeichen, wenn du von der Einnistung nichts bemerkst.

Unerwartete Menstruation nach 2 Wochen: Mögliche Ursachen Du möchtest gern wissen, woran man eine Einnistungsblutung erkennt? Diese zeigt sich etwas anders, als deine Periode und du solltest wissen, wie du beide unterscheidest.
Zwei Wochen nach der Periode erneut Blutungen: Worauf könnte es hinweisen? Sie haben eine Frage an unseren Experten? Hier können Sie alle veröffentlichten Fragen durchsuchen:.

Unerwartete Menstruation nach 2 Wochen: Mögliche Ursachen

Die meisten Frauen sehen den Wechseljahren nicht mit grosser Begeisterung entgegen. Aber sie finden immerhin einen positiven Aspekt: Endlich keine Monatsblutung mehr. Das gilt vor allem dann, wenn die Regel von Schmerzen oder anderen Beschwerden begleitet wird. Um so grösser die Enttäuschung, wenn die Menstruation plötzlich alle zwei Wochen kommt. Aber warum passiert das und wann muss frau zum Arzt? Für viele Frauen sind Veränderungen im Zyklus das erste spürbare Zeichen dafür, dass die Wechseljahre da sind. Doch die körperlichen Veränderungen in dieser Lebensphase beginnen schon viel früher. Schon mit 38 bis 44 Jahren sinkt die Aktivität der Eierstöcke langsam. Bei jungen Frauen wächst in den beiden Eierstöcken abwechselnd jeden Monat ein Eibläschen, in dem ein Ei heranreift. Gleichzeitig produziert der Eierstock das Hormon Östrogen. Es sorgt dafür, dass sich die Schleimhaut in der Gebärmutter aufbaut, damit sich darin später ein befruchtetes Ei einnisten kann. Nach rund 14 Tagen kommt es dann zum Eisprung.

Zwei Wochen nach der Periode erneut Blutungen: Worauf könnte es hinweisen?

Jetzt endet die fruchtbare Zeit. Die Dauer der Periode in den Wechseljahren variiert — sowohl in den verschiedenen Phasen der Wechseljahre als auch von Frau zu Frau. Typisch für den Beginn der Wechseljahre — circa ab Mitte 40 — sind Blutungen von drei bis fünf Tagen und kürzere Zyklen von circa 21 Tagen. Eine Blutung kann sich aber auch einmal über zehn Tage hinziehen. In der Perimenopause, der Phase vor der letzten Regelblutung — mit circa 50 Jahren — vergehen oft Wochen zwischen den Blutungen; manchmal sogar Monate. Die Blutungen dauern dann zwischen fünf und zehn Tagen und sind oft stark. Die letzte Regel haben Frauen im Alter von 50 bis 52 Jahren. Wann die Menopause eintritt, kann nur retrospektiv definiert werden — per Definition ist die Menopause erreicht, wenn zwölf Monate nach der letzten Blutung keine Regel mehr aufgetreten ist. Nachdem sich der Zyklus nach der Pubertät eingependelt hat, ändert sich die Periode in den Wechseljahren aufs Neue. Die Hormone, allen voran Östrogen und Gestagene wie Progesteron, stellen sich noch einmal um und lösen ein kleines Chaos aus.