3d aufnahme wirbelsäule

Unsere orthopädische Praxis ist mit modernster Medizintechnologie ausgerüstet, die es uns erlaubt, unsere PatientInnen schmerzfrei und exakt an der Wirbelsäule zu vermessen. Chronische Kreuzschmerzen, Nackenbeschwerden und Kopfschmerzen finden ihre Ursache häufig in Fehlstellungen der Wirbelsäule. Dabei stehen Sie auf einer beweglichen zweigeteilten Balanceplatte mit gleichzeitiger Waagenfunktion, durch die wir die Körperstellung optimal positionieren können. Bei der 3D-Wirbelsäulenvermessung handelt es sich um eine Kombination aus moderner Videomesstechnik und Datenverarbeitung. Das Skelett wird mit einem Lichtraster vermessen. Dadurch lassen sich Wirbelsäulenprobleme, etwa eine seitliche Verkrümmung der Wirbelsäule, exakt darstellen. Zur Vermessung stellen wir unsere Patienten auf eine zweigeteilte Balanceplatte mit gleichzeitiger Waagenfunktion. Da die Untersuchung im Gegensatz zu einer Röntgenuntersuchung strahlungsfrei ist und somit unschädlich, eignet sie sich grundsätzlich hervorragend zur Verlaufskontrolle von Wirbelsäulenproblemen.

3D-Aufnahme der Wirbelsäule: Techniken und Anwendungen

Aber ein Meniskus hat keine Nerven. Diese Entzündung kann über die assoziierte Kontrastmittelaufnahme identifiziert werden. Die Abbildung zeigt eine MR-Kontrastmittel-verstärkte Aufnahme des Gelenkknorpels in Kniegelenken, links A bei einem gesunden Individuum, rechts B bei einem Patienten mit Osteoarthritis Arthrose. Die erniedrigten Indexwerte im Gelenkknorpel des erkrankten Kniegelenks B korrelieren mit erniedrigten Konzentrationen an Glukosaminoglykan im Knorpelgewebe und im medialen Meniskus Pfeile , charakteristisch für degenerative Veränderungen. Ein Meniskuseinriss ohne Kontrastmittelaufnahme tut nicht weh. Eine Behandlung ist überflüssig. Es muss nach einer anderen Ursache für die Beschwerden gesucht werden. Schon vor über 10 Jahre hat eine Studie aus England gezeigt: Patienten mit Knieverletzungen und anderen Gelenksverletzungen sollten zunächst eine MRT-Untersuchung des verletzten Gelenks erhalten. Die MRT stellt die verletzten Strukturen im Gelenk besser dar als die klinische Untersuchung.

Die Bedeutung von 3D-Bildgebung in der Wirbelsäulendiagnostik

EOS imaging versorgt Sie in allen Phasen der Behandlung mit präzisen Informationen, von der Diagnose und Operationsplanung bis hin zur postoperativen Auswertung und Nachsorge. Unsere Bildgebungsplattform unterstützt Chirurgen mit präzisen, dosisarmen orthopädischen Bildern, um die klinische Behandlung und chirurgischen Strategien zu optimieren. EOS imaging unterstützt die Behandlungsteams mit zuverlässigen und einheitlichen Informationen. Unsere Technologie ermöglicht Chirurgen die Erfassung, Visualisierung und Planung anhand von präzisen anatomische Messungen, um optimale Patientenergebnisse zu erzielen. EOS 3D-Modelle und 3D OP-Planungstools erlauben es Ärzten, ihre Patienten über Behandlungsstrategien und die Aussichten für eine Operation zu informieren. EOS imaging unterstützt Ärzte bei der Behandlung von Wirbelsäulendeformitäten und degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen. EOS Advanced Orthopedic Solutions AOS unterstützen die chirurgische Strategie mit präzisen 3D-Messungen und Planungswerkzeugen für den Einsatz bei verschiedenen Wirbelsäuleneingriffen.

Vergleich: 3D-Aufnahme vs. traditionelle Röntgenuntersuchungen der Wirbelsäule

Ein neuartiger Bildverarbeitungsprozess wandelt diese Daten dann praktisch in Echtzeit in ein 3D-Bewegungsmodell um. Vergleichbare Resultate lieferten bisher nur schmerzhafte, selten angewandte Verfahren, bei denen durch die Haut hindurch Sonden auf die Rückenwirbel implantiert werden. Die Forscher hoffen, mit der neuen Methode normale Wirbelbewegungen von krankhaften zu unterscheiden und so die Entwicklung neuer Implantate zu erleichtern. Allerdings hat die Methode den Einzug in die Praxis noch nicht gefunden. Dazu müssen die Forscher noch ein Problem lösen: Für Wirbelsäulendiagnosen machen Ärzte nämlich statt Röntgenbildern immer öfter Magnetresonanzaufnahmen. Diese Technik verursacht geringere Strahlenbelastungen, stellt Knochen aber weniger genau dar. Ferguson und seine Kollegen sind nun daran, ihre Methode so anzupassen, dass auch Daten von Magnetresonanzbildern verwendet werden können. Sie sind optimistisch, dass dies gelingt - und die Methode dadurch für einen Industriepartner attraktiv wird.