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Menschen mit Heuschnupfen, Hausstaub-, Insektengift- oder Tierallergie können sich gegen ihre Allergie hyposensibilisieren lassen. Diese Behandlung gewöhnt das Immunsystem an die Allergieauslöser. Dadurch können die Beschwerden nachlassen. Das Ziel einer Hyposensibilisierung spezifische Immuntherapie ist es, die Allergiesymptome mittel- und langfristig zu verringern. Sie dauert mindestens 3 bis 5 Jahre. Eine Hyposensibilisierung ist sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen möglich. Der Begriff Hyposensibilisierung beschreibt das Ziel der Behandlung: Sie soll das Immunsystem an die Allergieauslöser Allergene gewöhnen. Wer gegen etwas allergisch ist, reagiert nämlich überempfindlich auf einen eigentlich harmlosen Stoff. Der Organismus produziert Antikörper , um sich zu schützen — vor dem irrtümlich für schädlich gehaltenen Allergen. Die Antikörper sind Teil einer Kettenreaktion, die zu den allergischen Beschwerden führt. Bei der Hyposensibilisierung werden dem Körper Extrakte mit dem Allergen zugeführt. abstand hyposensibilisierung impfung

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Hyposensibilisierung Allergiepatienten, die bereits mit der Hyposensibilisierung begonnen haben und nicht an schweren Allergien leiden, können Impfungen ohne Bedenken durchführen lassen. Unverträglichkeiten zwischen zugelassenen Impfstoffen und der Hyposensibilisierung sind nicht bekannt.
Impfung: Grundlagen Menschen mit Heuschnupfen, Hausstaub- Insektengift- oder Tierallergie können sich gegen ihre Allergie hyposensibilisieren lassen. Diese Behandlung gewöhnt das Immunsystem an die Allergieauslöser.

Hyposensibilisierung

Eltern von Kindern mit Allergien sind, was das Impfen angeht, manchmal verunsichert. Sie befürchten Komplikationen oder eine Verschlechterung der Symptome. Dabei ist zu bedenken, dass Kinder mit impfstoffunabhängigen Allergien — z. Allergiker vertragen Impfungen in der Regel komplikationslos. Da sie jedoch oft erhöhte IgE-Spiegel haben und zu starken Histaminausschüttungen neigen, reagieren sie oft stärker auf Impfungen als andere Menschen. Dies beschränkt sich im Allgemeinen auf stärkere Lokalreaktionen wie Rötung, Schwellung, Juckreiz und leichte Schmerzen an der Impfstelle. Dabei handelt es sich nicht um eine allergische Reaktion. Aus diesem Grund reagieren manche Allergiker auf Totimpfstoffe, vor allem auf adsobierte, etwas stärker als auf Injektionen mit Lebendimpfstoffen. Sie treten erst einige Stunden bis zirka zwei Tage nach einer Impfung auf. Bei der Neurodermitis kann es nach einer Impfung ebenso wie nach jedem Infekt zu einer vorübergehenden Verschlechterung des Hautbefundes kommen.

Impfung: Grundlagen

Die kleinen Pollenkörner werden durch den Wind mühelos bis zu km weit getragen und sind somit während der Blütezeit fast überall anzutreffen. Diese Hyposensibilisierung bei einer allergischen Reaktion gegenüber Pollen sollte erfolgen, wenn:. Nur die rechtzeitige Einleitung einer Hyposensibilisierung kann den gefürchteten Etagenwechsel von einem Heuschnupfen obere Atemwege in den Übergang eines allergischen Asthmas untere Atemwege verhindern. Eine frühzeitige Hyposensibilisierung, insbesondere bei bereits beginnenden bronchialen Symptomen wird heute auch von der WHO als Therapie der ersten Wahl angesehen. Bezüglich der Hyposensibilisierung auf Pollen ebenso wie bei Hausstaubmilben sind zwei verschiedene Behandlungsformen möglich. Zum einen die klassische Therapie mit Spritzen Subkutane Immuntherapie SCIT. Hierbei wird das Allergen mit einer dünnen Nadel unter die Haut am Oberarm eingespritzt. Nach einer anfänglich wöchentlichen Aufdosierung kommt der Patient dann in der Erhaltungsphase alle vier Wochen für eine Behandlung.